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Fluorosen durch zu hohe Fluorid-Aufnahme – fast jedes vierte Kind ist betroffen
Bei Fluorosen handelt es sich um kreidig-weiße Schmelzflecken auf den bleibenden Schneide-Zähnen. Hervorgerufen werden sie durch eine Störung der Mineralisation während der Zahnreifung. Ursache ist eine zu hohe Fluoridaufnahme in der Phase der Zahnreifung. Als besonders sensibel gilt die Phase um das zweite und dritte bis hin zum fünften Lebensjahr.
Das Risiko ist bei Kindern vor allem deswegen so hoch, da sie durch ihr niedriges Körpergewicht anfällig für Überdosierungen sind und häufig auch Zahnpasta beim
Putzen verschlucken. Allein durch das Verschlucken einer Fluorid-Zahnpasta können Kleinkinder etwa so viel Fluorid aufnehmen wie durch Fluoridtabletten (meist in
Kombination mit Vitamin D) oder fluoridiertes Speisesalz. Da zudem sehr viele Produkte des täglichen Lebens mit Fluorid angereichert sind oder natürliches Fluorid enthalten, ist es außerdem schwierig nachzuvollziehen, wie hoch die tatsächlich aufgenommene Fluorid-Menge ist.
Eine fluoridfreie Alternative ist BioHAP. Der zahnverwandte Wirkstoff bietet einen wirksamen Schutz für die empfindlichen Kinderzähne und reduziert gleichzeitig das Risiko einer späteren Fluorose.
2 x täglich
2x täglich
Aqua, Hydrogenated Starch Hydrolysate, Hydrated Silica, Hydroxyapatite, Xylitol, Silica, Cellulose Gum, Aroma, 1,2-Hexanediol, Caprylyl Glycol, Sodium Methyl Cocoyl Taurate, Sodium Sulfate, Sodium Cocoyl Glycinate, Limonene.